Allgemeine Fragen

Gibt es Förderungen beim Kauf eines E-Fahrzeugs?

Alle Informationen zur aktuellen Innovationsprämie erhalten Sie beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA).

Ist es ökologisch sinnvoll, ein Elektrofahrzeug zu fahren?

Diese Frage kann nicht pauschal beantwortet werden.
Sicher ist: Ein E-Auto fährt lokal emissionsfrei und kann einen wertvollen Beitrag zur Verbesserung der Feinstaubsituation leisten. Allerdings muss auch die Stromerzeugung für den Ladestrom in diese Betrachtung mit einbezogen werden. Aus ökologischen Gründen sollte ein Elektrofahrzeug mit Strom aus Erneuerbaren Energien betrieben werden.

 

Mit einer eigenen Photovoltaikanlage – idealerweise in Kombination mit einem Stromspeicher – können Sie einen Großteil des benötigten Stroms für Ihr E-Auto selbst und ausschließlich mit der Kraft der Sonne erzeugen. Und damit einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz leisten.

Kann die Batterie eines Elektrofahrzeugs recycelt werden?

Die heute in Elektroautos eingesetzten Akkus basieren überwiegend auf der Lithium-Ionen-Technologie. Je nach Elektrodenmaterial variieren die Leistungs-/Energiedichte und die Lebensdauer. Die meisten Hersteller geben eine Garantie von 8-10 Jahren oder 100.000 km auf die Akkus. Das heißt, dass zum Ende der Garantie noch mindestens 80 Prozent der Nominalkapazität nutzbar sein sollen. Sinkt die Kapazität unter diesen Wert, ist der Einsatz der Akkus für die elektromobile Nutzung nicht mehr sinnvoll.

 

Das bedeutet nicht, dass die Akkus damit wertlos wären. Für den Einsatz in stationären Speichern, bei denen es nicht so sehr auf Gewicht und Größe ankommt, sind diese Akkus noch bestens geeignet. Sie erwartet also nach dem Einsatz im E-Auto ein zweites Leben als stationäre Speicher – z.B. für die Speicherung von Strom aus einer Photovoltaik-Anlage.

 

Wenn schließlich auch das zweite Leben der Akkus zu Ende geht, werden sie recycelt. Schon jetzt haben sich einige Unternehmen darauf spezialisiert, die wertvollen Rohstoffe wie Kobalt, Lithium und Nickel aus alten Akkus zurückzugewinnen.

Was ist der Unterschied zwischen Normalladen und Schnellladen?

Normalladen: Ladeleistungen bis einschließlich 22 kW (Wechselstrom oder Gleichstrom) werden als Normalladen definiert

 

Schnellladen: Bei Ladeleistungen über 22 kW (meist Gleichstrom) spricht man von Schnellladen. Schnellladesäulen müssen mit angeschlagenen Kabel ausgestattet sein (das Kabel muss fest mit der Ladesäule verbunden sein).

Fragen rund um das Thema E-Mobil

Gibt es Förderungen beim Kauf eines E-Fahrzeugs?

Alle Informationen zur aktuellen Innovationsprämie erhalten Sie beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA).

Ist es ökologisch sinnvoll, ein Elektrofahrzeug zu fahren?

Diese Frage kann nicht pauschal beantwortet werden.
Sicher ist: Ein E-Auto fährt lokal emissionsfrei und kann einen wertvollen Beitrag zur Verbesserung der Feinstaubsituation leisten. Allerdings muss auch die Stromerzeugung für den Ladestrom in diese Betrachtung mit einbezogen werden. Aus ökologischen Gründen sollte ein Elektrofahrzeug mit Strom aus Erneuerbaren Energien betrieben werden.

 

Mit einer eigenen Photovoltaikanlage – idealerweise in Kombination mit einem Stromspeicher – können Sie einen Großteil des benötigten Stroms für Ihr E-Auto selbst und ausschließlich mit der Kraft der Sonne erzeugen. Und damit einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz leisten.

Kann die Batterie eines Elektrofahrzeugs recycelt werden?

Die heute in Elektroautos eingesetzten Akkus basieren überwiegend auf der Lithium-Ionen-Technologie. Je nach Elektrodenmaterial variieren die Leistungs-/Energiedichte und die Lebensdauer. Die meisten Hersteller geben eine Garantie von 8-10 Jahren oder 100.000 km auf die Akkus. Das heißt, dass zum Ende der Garantie noch mindestens 80 Prozent der Nominalkapazität nutzbar sein sollen. Sinkt die Kapazität unter diesen Wert, ist der Einsatz der Akkus für die elektromobile Nutzung nicht mehr sinnvoll.

 

Das bedeutet nicht, dass die Akkus damit wertlos wären. Für den Einsatz in stationären Speichern, bei denen es nicht so sehr auf Gewicht und Größe ankommt, sind diese Akkus noch bestens geeignet. Sie erwartet also nach dem Einsatz im E-Auto ein zweites Leben als stationäre Speicher – z.B. für die Speicherung von Strom aus einer Photovoltaik-Anlage.

 

Wenn schließlich auch das zweite Leben der Akkus zu Ende geht, werden sie recycelt. Schon jetzt haben sich einige Unternehmen darauf spezialisiert, die wertvollen Rohstoffe wie Kobalt, Lithium und Nickel aus alten Akkus zurückzugewinnen.

Was ist der Unterschied zwischen Normalladen und Schnellladen?

Normalladen: Ladeleistungen bis einschließlich 22 kW (Wechselstrom oder Gleichstrom) werden als Normalladen definiert

 

Schnellladen: Bei Ladeleistungen über 22 kW (meist Gleichstrom) spricht man von Schnellladen. Schnellladesäulen müssen mit angeschlagenen Kabel ausgestattet sein (das Kabel muss fest mit der Ladesäule verbunden sein).

Fragen rund um das Thema Fahren

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Ist es ökologisch sinnvoll, ein Elektrofahrzeug zu fahren?

Diese Frage kann nicht pauschal beantwortet werden.
Sicher ist: Ein E-Auto fährt lokal emissionsfrei und kann einen wertvollen Beitrag zur Verbesserung der Feinstaubsituation leisten. Allerdings muss auch die Stromerzeugung für den Ladestrom in diese Betrachtung mit einbezogen werden. Aus ökologischen Gründen sollte ein Elektrofahrzeug mit Strom aus Erneuerbaren Energien betrieben werden.

 

Mit einer eigenen Photovoltaikanlage – idealerweise in Kombination mit einem Stromspeicher – können Sie einen Großteil des benötigten Stroms für Ihr E-Auto selbst und ausschließlich mit der Kraft der Sonne erzeugen. Und damit einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz leisten.

Kann die Batterie eines Elektrofahrzeugs recycelt werden?

Die heute in Elektroautos eingesetzten Akkus basieren überwiegend auf der Lithium-Ionen-Technologie. Je nach Elektrodenmaterial variieren die Leistungs-/Energiedichte und die Lebensdauer. Die meisten Hersteller geben eine Garantie von 8-10 Jahren oder 100.000 km auf die Akkus. Das heißt, dass zum Ende der Garantie noch mindestens 80 Prozent der Nominalkapazität nutzbar sein sollen. Sinkt die Kapazität unter diesen Wert, ist der Einsatz der Akkus für die elektromobile Nutzung nicht mehr sinnvoll.

 

Das bedeutet nicht, dass die Akkus damit wertlos wären. Für den Einsatz in stationären Speichern, bei denen es nicht so sehr auf Gewicht und Größe ankommt, sind diese Akkus noch bestens geeignet. Sie erwartet also nach dem Einsatz im E-Auto ein zweites Leben als stationäre Speicher – z.B. für die Speicherung von Strom aus einer Photovoltaik-Anlage.

 

Wenn schließlich auch das zweite Leben der Akkus zu Ende geht, werden sie recycelt. Schon jetzt haben sich einige Unternehmen darauf spezialisiert, die wertvollen Rohstoffe wie Kobalt, Lithium und Nickel aus alten Akkus zurückzugewinnen.

Was ist der Unterschied zwischen Normalladen und Schnellladen?

Normalladen: Ladeleistungen bis einschließlich 22 kW (Wechselstrom oder Gleichstrom) werden als Normalladen definiert

 

Schnellladen: Bei Ladeleistungen über 22 kW (meist Gleichstrom) spricht man von Schnellladen. Schnellladesäulen müssen mit angeschlagenen Kabel ausgestattet sein (das Kabel muss fest mit der Ladesäule verbunden sein).

Fragen rund um das Thema Laden

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Diese Frage kann nicht pauschal beantwortet werden.
Sicher ist: Ein E-Auto fährt lokal emissionsfrei und kann einen wertvollen Beitrag zur Verbesserung der Feinstaubsituation leisten. Allerdings muss auch die Stromerzeugung für den Ladestrom in diese Betrachtung mit einbezogen werden. Aus ökologischen Gründen sollte ein Elektrofahrzeug mit Strom aus Erneuerbaren Energien betrieben werden.

 

Mit einer eigenen Photovoltaikanlage – idealerweise in Kombination mit einem Stromspeicher – können Sie einen Großteil des benötigten Stroms für Ihr E-Auto selbst und ausschließlich mit der Kraft der Sonne erzeugen. Und damit einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz leisten.

Kann die Batterie eines Elektrofahrzeugs recycelt werden?

Die heute in Elektroautos eingesetzten Akkus basieren überwiegend auf der Lithium-Ionen-Technologie. Je nach Elektrodenmaterial variieren die Leistungs-/Energiedichte und die Lebensdauer. Die meisten Hersteller geben eine Garantie von 8-10 Jahren oder 100.000 km auf die Akkus. Das heißt, dass zum Ende der Garantie noch mindestens 80 Prozent der Nominalkapazität nutzbar sein sollen. Sinkt die Kapazität unter diesen Wert, ist der Einsatz der Akkus für die elektromobile Nutzung nicht mehr sinnvoll.

 

Das bedeutet nicht, dass die Akkus damit wertlos wären. Für den Einsatz in stationären Speichern, bei denen es nicht so sehr auf Gewicht und Größe ankommt, sind diese Akkus noch bestens geeignet. Sie erwartet also nach dem Einsatz im E-Auto ein zweites Leben als stationäre Speicher – z.B. für die Speicherung von Strom aus einer Photovoltaik-Anlage.

 

Wenn schließlich auch das zweite Leben der Akkus zu Ende geht, werden sie recycelt. Schon jetzt haben sich einige Unternehmen darauf spezialisiert, die wertvollen Rohstoffe wie Kobalt, Lithium und Nickel aus alten Akkus zurückzugewinnen.

Was ist der Unterschied zwischen Normalladen und Schnellladen?

Normalladen: Ladeleistungen bis einschließlich 22 kW (Wechselstrom oder Gleichstrom) werden als Normalladen definiert

 

Schnellladen: Bei Ladeleistungen über 22 kW (meist Gleichstrom) spricht man von Schnellladen. Schnellladesäulen müssen mit angeschlagenen Kabel ausgestattet sein (das Kabel muss fest mit der Ladesäule verbunden sein).